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Die Insel Qeshm liegt in der Straße von Hormuz und ist nur wenige Kilometer von der Südküste Irans entfernt. Mit rund 1500 km² ist sie zweieinhalb Mal so groß wie Bahrain. Die Durchschnittstemperatur beträgt ungefähr 27°C. Aufgrund ihrer Lage war die Insel seit frühester Zeit umkämpft, so bereits zu elamitischer Zeit, danach von Umayyaden, Abbasiden, Briten und Portugiesen. Von alters her hatte die Insel Bedeutung für den Handel, von hier starteten Schiffe in Richtung Indien, China und Afrika. Heute ist die Insel Freihandelszone.

 

Neben dem Portugiesischen Fort bietet die Insel vor allem Naturattraktionen, wie:

Hara-Mangrovengebiet: Mangrovenwald und Feuchtgebiet mit reicher Artenvielfalt und Lebensraum von rund 150 Vogelarten, darunter im Winter auch Kormorane, Flamingos, Störche und Pelikane

Chakuh-Klamm: Durch Erosion entstandener Klamm aus Mergelsandstein

Kharbas-Höhlen: natürlich enstandene und von Menschen erschaffene Höhlen

Namakdan-Salzdom: oberflächlicher Salzstock

Korallenriffe

 

Hengam

Die nur ca. 36km² große, aus Kalk bestehende Insel Hengam liegt ca. 2km von der Südküste Qeshms entfernt. Von der Insel aus können aus können Korallen, Delphine und Schildkröten gesichtet werden.