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Die Provinz Qom mit ihrer Hauptstadt gleichen Namens wurde erst 1995 gegründet, zuvor war sie Teil der Provinz Markazi. Im Halbwüstenklima der Provinz Qom werden Weizen, Baumwolle, Granatapfel, Melonen, Pistazien und Feigen angebaut. Zudem sind hier Unternehmen der Teppich-, Keramik-, Kunststoff- und Baustoffindustrie ansässig.

Vor allem aber ist Qom als religiöse Stadt bekannt, da sich hier zahlreiche theologische Hochschulen befinden sowie das nach dem Schrein des Imam Reza in Mashhad zweitwichtigste Heiligtum des Irans, das Heiligtum der Fatemeh (Fatima) Masumeh, der Schwester Imam Rezas.

Von den 1.000.000 Einwohnern sind ca. 60.000 Studenten; hinzu kommen eine Vielzahl vom Pilgern.